Eine smarte Gebäudeausstattung wird heute von allen Beteiligten unter der Prämisse gesehen, die technischen Lösungen müssen flexibel, nachhaltig, kostenoptimiert und vor allem nutzerorientiert sein. Dafür hat sich bereits seit Jahren das Bus-System, wie das KNX, bewährt. Dennoch sind bei den verschiedenen Gebäudetypen unterschiedliche Lösungsansätze gefordert. Hier zeigen sich die Vorteile vom Gira FacilityServer, mit dem sich individuelle und vor allem gewerkeübergreifende Lösungen umsetzen lassen. Nachfolgend einige Beispiele aus den vergangenen Projekten mit Connected Comfort:
Hotels: Passende Schnittstellen zu PMS und Integration einer »Haus-individuellen« Zugangslösung für Gäste – sowohl zum Gebäude als auch zu den Zimmern und weiteren Räumen, wie z.B. SPA. Darüber hinaus ist das Lastmanagement heutzutage besonders wichtig, damit die Ladevorgänge für e-Autos optimal mit dem Hotelbetrieb koordiniert werden können.
Boarding-House: Eine einfache und transparente Koordination der Zugangsverteilung zu einzelnen Wohnungen, die durch häufige Mieterwechsel bedingt sind, spielt eine wesentliche Rolle. Außerdem ist eine kluge Vernetzung der Funktionen zwischen Tür, Heizung, Fenster und weiteren Verbrauchern sehr relevant, da in den Häusern vielfach »Flatrate-Mietverträge« bestehen. Das Ziel ist, alle Bewohner zur verbrauchsoptimierten Nutzung zu animieren.